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  • Öffentlichkeit & Politik

    Das Wappen der Gemeinde Hünxe am Rathauseingang

Aktuelles

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  • Gemeinde Hünxe lobt im Jahr 2023 erneut den „Heimat-Preis“ aus.

    Der Rat der Gemeinde Hünxe hat erneut beschlossen, einen „Heimat-Preis“ auszuloben. Im Rahmen des Landesförderprogramms „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ erhält die Gemeinde Hünxe auch in diesem Jahr Landesmittel in Höhe von 5.000 € zur Prämierung dreier Preisträger.

  • Gemeinde Hünxe ruft zur Meldung leerstehender Wohnungen auf, um Schutzsuchende unterzubringen.

    Die Gemeinde Hünxe appelliert an ihre Bürgerinnen und Bürger, Informationen über leerstehende Wohnungen in der Gemeinde zu teilen, um Schutzsuchenden eine angemessene Unterkunft bieten zu können.
    Angesichts der aktuellen Situation und der steigenden Zahl von Schutzsuchenden in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist es von großer Bedeutung, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und unseren Beitrag leisten. Die Unterbringung von Schutzsuchenden stellt NRW und auch die Gemeinde Hünxe vor große Herausforderungen.
    Die steigende Zahl von Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Not nach Deutschland fliehen, erfordert eine schnelle und effiziente Lösung für die Bereitstellung von Unterkünften, da die Gemeinde Hünxe gesetzlich zur Aufnahme Schutzsuchender verpflichtet ist.
    Die Gemeinde bemüht sich darum der daraus resultierenden Verantwortung gerecht zu werden.

  • Straßensperrungen – Bannemer Huck und Aapweg

    aufgrund von Straßenreparaturarbeiten. Auch das Radwegenetz ist von der Sperrung betroffen.

  • Öffentliche Informationsveranstaltungen zur Vorstellung des Offshore-Projektes „Windader West“ 2023

    Zur Erreichung der Klimaziele gemäß den bundesrechtlichen Vorgaben sollen Windparks auf See (Offshore-Windparks) im Jahr 2035 so viel Leistung bereitstellen wie etwa 50 große Kohlekraftwerke. Hierfür werden neue Offshore-Windparks und neue Leitungen benötigt, die die Offshore- Windparks mit dem Übertragungsnetz an Land verbinden, sogenannte Offshore-Netzanbindungssysteme. „Windader West“ ist der Name der vier geplanten Netzanbindungssysteme. Die Seekabel beginnen bei den Windparks in der Nordsee und führen von der Küste möglichst lange gebündelt als Erdkabel bis zu ihren Netzverknüpfungspunkten in der Region Rhein-Ruhr. In der Nähe des jeweiligen Netzverknüpfungspunktes (NVP) wird eine Konverterstation benötigt, die den ankommenden Gleich- in Wechselstrom umwandelt und in das Stromnetz an Land einspeist. Die Leitungen enden an den Umspannanlagen: Niederrhein in Wesel (NOR-21-1), Kusenhorst (NOR- 15-1), Rommerskirchen in Bergheim (NOR-17-1) und Oberzier (NOR- 19-1). Als Übertragungsnetzbetreiber hat die Amprion GmbH gemäß § 17d EnWG den gesetzlichen Auftrag, die Leitungen zu planen und zu bauen.